Hohenzollernresidenz Plassenburg




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Die ehemalige Hohenzollernresidenz Plassenburg ist das Wahrzeichen der Stadt Kulmbach.


Die Plassenburg beherbergt das staatliche Museum "Die Hohenzollern in Franken", das "Armeemuseum Friedrich der Große", das "Landschaftsmuseum Obermain" (Ebstorfer Weltkarte, Pörbitscher Schatz, Gewürzmuseum u.v.m.) und das "Deutsche Zinnfigurenmuseum" (größtes Zinnfigurenmuseum der Welt). Der Bund Fränkischer Künstler unterhält hier auf der Festung Räumlichkeiten, in denen jährlich Ausstellungen stattfinden.
Die Burganlage befindet sich im Besitz des Freistaats Bayern und wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen betreut.





Aktuelle Terminhinweise:


Vortragsabend: Kulmbach und der Internationale Suchdienst in Bad Arolsen ITS


Thema: Archivalische Quellen zur Geschichte der Kulmbacher Region beim Internationalen Suchdienst in Bad Arolsen

Freitag, 21. Juni 2013
Im Mönchshofbräuhaus um 19.30 Uhr
Hofer Straße 20, Kulmbach

Mit ihrem aktuellen Vortragsabend am kommenden Freitag um 19.30 Uhr im Mönchshof Bräuhaus in der Hofer Str. 20 begeben sich die Freunde der Plassenburg in die jüngere Vergangenheit, in die Zeit des so genannten Dritten Reichs und betrachten die Suche des Roten Kreuzes nach Opfern, Versprengten und Verschollenen der 1940er Jahre.
Als Folge des Zweiten Weltkrieges bedurften und bedürfen Millionen von Einzelschicksalen der Aufklärung. Der Referent Karsten Kühnel leitete bis vor Kurzem die Abteilung Erschließung beim Internationalen Suchdienst in Bad Arolsen.
Der Internationale Suchdienst des Roten Kreuzes wurde gegründet, um vermisste Verfolgte des nationalsozialistischen Deutschen Reiches aufzufinden. Seit 2007 ist das umfangreiche Archiv des Suchdienstes der historischen Forschung zugänglich. Man findet hier u.a. Unterlagen über „Displaced Persons“, Zwangsarbeiter, Konzentrationslager und Todesmärsche. Karsten Kühnel wird die Institution Suchdienst und Beispiele aus der Kulmbacher Region vorstellen.
Die Suche nach Vermissten, die Schicksalsklärung, Auskünfte für Familienangehörige sowie für Entschädigungsfragen bleiben bis zum heutigen Tag die Hauptaufgaben des Internatiopnalen Suchdienstes. Die Freunde der Plassenburg laden alle Interessierten herzlich zu diesem besonderen Vortragsabend ein. Der Eintritt ist frei.

Hintergrundinformationen erhalten sie auf den Internetseiten des Suchdienstes(Hier Klicken!)



Historischer Stammtisch der Freunde der Plassenburg - "Der Langheimer Amtshof - zur Bau und Kunstgeschichte"
Kommunbräu Kulmbach, Grünwehr,
am Montag, den 24. Juni 2013, 20.15 Uhr


Mächtig aufragend mit Dutzenden von schwarzen Dachgauben und herrlichen Sandsteinfiguren steht der Langheimer Amtshof inmitten der Kulmbacher Altstadt. Die Zisterziensermönche aus dem nahen Kloster Langheim hatten hier seit 1321 eine Art Außenstation. Das 1692 bis 1695 errichtete Bauwerk war Gotteshaus, Lager, Handelsstation, Gasthaus und diplomatisches Parkett in Einem. Unterirdische Keller und Gänge dringen von hier tief in den Festungsberg ein. Holger Peilnsteiner wird zur Bau- und Kunstgeschichte dieses katholischen Sonderfalls im markgräflichen Kulmbach referieren und dabei auch Neues und Unbekanntes beleuchten.
Der Eintritt ist frei.



Ausstellung im Hohenzollernmuseum auf der Plassenburg
Die Schloss- und Gartenverwaltung Bayreuth-Eremitage präsentiert noch bis September eine kleine Sonderausstellung zum Thema "Kulmbacher Stadtregenten zur Markgrafenzeit"
(geöffnet täglich ab 9.00 Uhr) im Hohenzollernmuseum auf der Plassenburg.



Auch Du warst einmal Winnetou! Ausstellung im Deutschen Zinnfigurenmuseum auf der Plassenburg
Wer hat nicht schon einmal Cowboy und Indianer gespielt? Wer kennt sie nicht, die Titelfiguren aus den Romanen von Karl May oder James Fenimore Coper? Winnetou, Old Shatterhand, Lederstrumpf und andere bekannte Helden tummeln sich vom 16. Juni 2013 bis zum 15. Juni 2014 im Deutschen Zinnfigurenmuseum auf der Plassenburg.

Gezeigt werden Zinn-, Blei- und Massefiguren, Dioramen, Literatur, Plakate, Autographen, Spiele und vieles mehr zum Thema "Indianer". Die Konzeption der Ausstellung stammt von den KLIO-Mitgliedern Hanns Neef und Wolfgang Weiß, die nicht nur ihre eigenen Bestände zeigen, sondern auch andere Sammler für Leihgaben gewinnen konnten.

Auch der Karl-May-Verlag in Bamberg, der in diesem Jahr sein einhundertjähriges Jubiläum feiert, stellt Exponate zur Verfügung.

Hintergrundinformationen zur Winnetou-Ausstellung (Hier Klicken!)
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Neues rund um die Plassenburg gibt´s auf TWITTER:

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Das Armeemuseum "Friedrich der Große" hat eine neue Internetpräsenz:

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Zur Geschichte:

1135 - Die Plassenburg erscheint erstmals urkundlich; sie befindet sich im Besitz der Grafen von Dießen-Andechs, den späteren Herzögen von Andechs-Meranien.
Als Statthalter der Herrschaft sitzen Ministerialen auf der Burg, die sich nach ihrem Amtssitz "von Plassenberg" nennen. Unter den letzten Andechs-Meraniern erfolgte (wohl ab 1230) ein erster größerer Ausbau von der Ministerialenburg zur Dynastenburg.

1248 - Herzog Otto VIII. von Andechs-Meranien stirbt und wird von seinen Schwägern beerbt. Die Plassenburg kommt auf diese Weise an die thüringischen Grafen von Orlamünde die bis zu ihrem Aussterben in der fränkischen Linie (1340) auf der Plassenburg residieren.

1340 - Die Burggrafen von Nürnberg - seit 1415/17 Markgrafen von Brandenburg - aus dem Haus der Hohenzollern werden Herren auf der Plassenburg. Schon in der Regierungszeit des Burggrafen Friedrich V. (1357-1397) hatte die Plassenburg als Ausstellungsort von Urkunden der mittelfränkischen Cadolzburg - der bisher beliebtesten Residenz der fränkischen Zollern - den Rang abgelaufen. Von nun an zog sich die Rolle als zollerische Nebenresidenz bis in das 17. Jahrhundert wie ein roter Faden durch die Geschichte der Plassenburg.

1421 - Markgraf Friedrich I. (Bgg. 1397-1415, Mkg. 1415/17-1440), der sich seit 1415 infolge politischer Sachzwänge meist in der Mark Brandenburg aufhielt, führte das Amt des "Hauptmanns auf dem Gebirg" ein. Dieser vertrat im Fürstentum oberhalb Gebirgs (später Brandenburg-Kulmbach oder Brandenburg-Bayreuth) die Stelle des Landesherrn und hatte seinen Sitz auf der Plassenburg. Bis nach der Mitte des 16. Jahrhunderts blieb die Plassenburg das administrative Zentrum des obergebirgisches Fürstentums.

1430 - Hartung von Egloffstein, dem damaligen Hauptmann ob dem Gebirg gelingt es, einen Sturmangriff der Hussiten auf die Plassenburg abzuwehren.

1493 - Markgräfin Barbara, die sich der Heiratspolitik ihrer Brüder nicht fügen will, wird von diesen auf der Plassenburg interniert.

1515 - Markgraf Friedrich IV. (1460 - 1536) wird von seinen Söhnen abgesetzt und bis 1527 auf der Plassenburg gefangen gehalten.

1530 - Um diese Zeit beginnt Markgraf Georg der Fromme (1484 - 1543) damit die Plassenburg zu einer mit Geschützen zu verteidigenden Festung auszubauen. Damals entstanden die mächtigen Geschützrondelle die noch heute das äußere Erscheinungsbild der Plassenburg prägen.

1550 - Um diese Zeit engagierte Markgraf Albrecht Alcibiades einen bisher leider namentlich unbekannt gebliebenen italienischen Festungsbauspezialisten und 150 italienische Maurer, die auf der Plassenburg drei moderne italienische Bastionen sowie rund zwei Drittel der äußeren Ringmauer bauten. So entstand auf der Plassenburg das - nach den Bastionen bei der Kaiserburg in Nürnberg - zweitälteste Bastionärsysthem im süddeutschen Raum.

1554 - Zerstörung der Plassenburg am Ende des "Bundesständischen Krieges".

1562 - Markgraf Georg Friedrich (1539 - 1603) engagiert den wahrscheinlich aus Kulmbach stammenden Baumeister Caspar Vischer. Unter dessen Leitung erfolgte der Wiederaufbau der Plassenburg im heutigen Renaissancestil.

1632 - Seitdem sich Markgraf Christian (1581 - 1655) im Herbst 1631 den Schweden angeschlossen hatte, mußten die Kulmbacher viel Leid und Elend ertragen. Im Herbst 1632 hatten Wallensteinische Truppen unter dem Marquis de Grana die Stadt überfallen, verschiedene Bürger ermordet und eine Kriegszahlung von 10.000 Gulden erpreßt. Die Aufforderung zur Übergabe der Plassenburg am 21. September 1632 hatte Festungskommandant v. Muffel mit Kanonendonner beantwortet.

1792 - Nach der Abdankung des letzten fränkischen Markgrafen Christian Friedrich Carl Alexander erhielt die Plassenburg eine königlich preußische Besatzung.

1806 - In den ersten Oktobertagen dieses Jahres wurde die preußische Provinz Kulmbach-Bayreuth von französisch-bayerischen Truppen besetzt. Am 10. Oktober begann die Belagerung der mit 620 Soldaten und 18 Offizieren besetzten Plassenburg. Nach der Niederlage der Preußen in der Doppelschlacht von Jena und Auerstädt wird die Plassenburg übergeben.

1819-1926 - Die Plassenburg dient als Zivilstrafangstalt und Zwangsarbeitshaus - im 1. Weltkrieg auch als Kriegsgefangenenlager.

1929 - Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen nimmt die Plassenburg unter ihre Obhut und beginnt mit Restaurierungsarbeiten. Seitdem dient die Plassenburg musealen Zwecken. Während des Dritten Reiches war auf ihr auch eine Schulungseinrichtung der Organisation Todt für Techniker untergebracht. Am Ende des 2. Weltkrieges wurde der Nordflügel der Hochburg durch einen Bobentreffer beschädigt. In den letzten Jahren hat sich die Plassenburg, mit ihrem attraktiven Museumsangebot und den sommerlichen Konzerten und Theaterveranstaltungen im Schönen Hof, zu einem kulturellen Zentrum von überregionalem Charakter entwickelt.



Wissenswertes:
Die Zufahrt zur Plassenburg ist tagsüber gesperrt. Lediglich die Zufahrt zu den Behindertenparkplätzen im Kasernenhof ist möglich. Ab 18 Uhr bis 7.00 Uhr morgens darf abends im Kasernenhof geparkt werden. 5 Behindertenparkplätze befinden sich im Kasernenhof (bitte deutlich sichtbar Ausweis/Parkkarte ins Auto legen).

Beim "Zentralparkplatz" an der Kulmbacher Stadthalle fährt halbstündlich ein Pendelbus zur Burg.

Ganzjährig geöffnet.
April - Oktober 09 - 18 Uhr
Montags geöffnet!

Nov. - März 10 - 16 Uhr
Auch Montags geöffnet!

Geschlossen am:
1.1., Faschingsdienstag, 24.12., 25.12., 31.12.

Die Festung ist sehr groß und weitläufig; planen Sie also viel Zeit für ihren Besuch ein! Die maximal erlaubte Parkzeit auf dem Zentralparkplatz wird kaum ausreichen.


Hinweis für Rollstuhlnutzer und Gehbehinderte: Besichtigung des Landschaftsmuseums Obermain und des Zinnfigurenmuseums teilweise möglich; Behindertentoilette vorhanden. Behindertenparkplätze sind in der Burganlage vorhanden (im Kasernenhof zwischen Christiansturm und Arsenalbau).

Zugang für Rollstuhlfahrer im Kasernenhof am Arsenalbautor (bitte dort klingeln und kurz warten, bis einem aufgetan wird!). Unmittelbar neben dem Arsenalbaueingang befindet sich der Aufzug.


Die Eintrittspreise können auch unter der Tel. 09221/82200 erfragt werden.


Internetauftritt der Bayerischen Schlösserverwaltung zur Plassenburg Kulmbach





Gastronomie:

Burgschänke Plassenburg und Cafe im Schönen Hof
Pächter: Fam. Beer-Wagner
Festungsberg 26
95326 Kulmbach
Tel. 0 92 21 / 8 13 13
Fax 0 92 21 / 8 63 83



Buchtipp des Monats:
Landesfestungen der Hohenzollern in Franken und Brandenburg
von Daniel Burger

Gebundene Ausgabe: 458 Seiten
Verlag: Freunde d. Plassenburg
Erscheinungsjahr: 2000
ISBN-10: 3925162208
ISBN-13: 978-3925162206
Preis: 24,90 €

Die Burg als Wehrbau des Mittelalters wurde zu Beginn der Neuzeit von der Landesfestung als Schutz- und Repräsentationsbau abgelöst. Daniel Burger zeigt am Beispiel von sechs Landesfestungen der Hohenzollern, wie moderne Artilleriefestungen entstanden. Durch italienische Baumeister gelangte die bastionäre Befestigungsform nach Deutschland. Die Plassenburg und Wülzburg in Franken, die Spandauer "Zitadelle" und die Festung Peitz in Brandenburg, sowie die Festungen Küstrin und Driesen im heutigen Polen repräsentieren beispielhaft den Festungsbau des 16. und beginnenden 17. Jahrhunderts. Die Hohenzollern verstanden diese Festungen nicht als reine Zweckbauten, sondern als ihnen persönlich zugeordnete Bauwerke. Dies zeigt besonders die Plassenburg, die neben der Funktion als Festung und Residenz auch Stein gewordene Familiendarstellung, geheimes Hausarchiv und Standort einer großen Portrait- und Ahnengalerie der Hohenzollern war.

Zum Autor:
Dr. Daniel Burger studierte Geschichte und Germanistik (Dissertation über die Landesfestungen der Hohenzollern), arbeitete am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg und ist heute Archivar. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur Landesgeschichte und Bauforschung mit Schwerpunkt Burgen und Festungen.

Buch erhältlich über
Baumann GmbH + Co KG
E.-C.-Baumann-Str. 5
95326 Kulmbach

Tel. 09221 / 949 - 219
Fax 09221 / 949 - 349
E-Mail: k.feick(at)medienhaus-baumann.de


Themen früherer gemeinsamer Ausstellungen vorn Schlösserverwaltung und Freunden der Plassenburg:

2005 - Das Jahr der "Weißen Frau"

Um das Jahr 1338: Kunigunde, die Witwe des Grafen von Orlamünde, verliebte sich in den Burggrafen Albrecht den Schönen von Nürnberg. Dem Burggrafen schien die schöne Witwe auch nicht gleichgültig, er tat die Äußerung, er würde die Gräfin ehelichen, wenn nur vier Augen nicht wären. Nun hatte die Gräfin zwei kleine Kinder aus ihrer Ehe mit dem Orlamünder Grafen. So bezog sie den Ausspruch Albrechts auf die Kinder und beschloß, beide aus dem Wege zu schaffen. Die Gräfin nahm eine goldene Nadel, stieß sie den Kindern ins Gehirn und gab vor, sie seien nach kurzer Krankheit verstorben. Niemand ahnte von der Untat, und so wurden die Kinder im Kloster Himmelkron beigesetzt. Aber die Heirat mit dem Burggrafen zerschlug sich. Langsam wurde das Verbrechen ruchbar. Albrecht mied die Frau von Orlamünde, und diese wurde von tiefer Reue ergriffen. Als Büßende pilgerte sie nach Rom und erhielt dort die Absolution, unter der Bedingung, daß sie ein Kloster stifte. Das tat die Gräfin auch, dann aber trat sie in das Kloster Himmelkron , in dem sie als Äbtissin starb und begraben ward.
Sie erscheint seither als "Weiße Frau" immer dann in Schlössern und Burgen des Hauses Hohenzollern, wenn großes Unheil droht.




1806 - 2006 Belagerung der Plassenburg vor 200 Jahren

Im Herbst 1806 belagerten französische und bayerische Truppen die damals preußische Festung Plassenburg. General von Uttenhofen verteidigte mit weniger als 700 Mann Monate lang die Plassenburg. Nach der Niederlage der Preußen bei Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806 und der völligen Vernichtung der preußischen Armeen musste am 24. November 1806 die Plassenburg übergeben werden. Sie wurde im Folgenden in ihren Außenwerken weitgehend geschleift, so dass heute nur noch etwa die Hälfte der einstigen Festungsanlage zu sehen ist. Erhalten blieb jedoch das Prunkstück, die Hochburg mit dem Schönen Hof, dem Herzstück der ehemaligen Residenz.




Link zu Radio Plassenburg 101,6

Landschaftsmuseum Obermain

Armeemuseum "Friedrich der Große"

Bayerisches Brauereimuseum Kulmbach

Kultourpfad Franken Kulmbach

Haus der Bayerischen Geschichte zur Plassenburg Kulmbach

Plassenburg auf QYPE


Seite erstellt von:
Holger Peilnsteiner
96049 Bamberg

peilnstein (a) gmx.de



Anblick des Hochschlosses von Süden
Anblick des Hochschlosses von Süden

Hinweisschild an der Autobahn A70
Hinweisschild an der Autobahn A70

Luftbildaufnahme des staatlichen Hochbauamtes (BT)
Luftbildaufnahme des staatlichen Hochbauamtes (BT)

Uhrturm im Schönen Hof 2001
Uhrturm im Schönen Hof 2001

Der Schöne Hof als Kulisse für Konzerte und Opern.
Der Schöne Hof als Kulisse für Konzerte und Opern.

Das Christiansportal mit Reiterstandbild
Das Christiansportal mit Reiterstandbild

Ein Ansbach-Bayreuther Musketier beim Laden ...
Ein Ansbach-Bayreuther Musketier beim Laden ...

... und Schießen.
... und Schießen.

Fahnenweihe auf der Plassenburg 2002.
Fahnenweihe auf der Plassenburg 2002.

Ansbach-Bayreuther Artillerie
Ansbach-Bayreuther Artillerie

Blick über das Glacis zur Langen Batterie
Blick über das Glacis zur Langen Batterie

Holzschnitt von 1554 (DeNecker)
Holzschnitt von 1554 (DeNecker)

Alter Festungsplan von ca. 1930
Alter Festungsplan von ca. 1930

Kleine Kaserne mit Bacchus auf Portal
Kleine Kaserne mit Bacchus auf Portal

D. Burger: Landesfestungen der Hohenzollern
D. Burger: Landesfestungen der Hohenzollern

Äußeres Westrondell
Äußeres Westrondell

Dreifach gestaffelter Mauerring
Dreifach gestaffelter Mauerring

Sandsteinfelsen trägt die Festungsmauern
Sandsteinfelsen trägt die Festungsmauern

Eingangsportal zum Schönen Hof
Eingangsportal zum Schönen Hof